Der Outsider - Stephen King




Der Outsider
Stephen King
Roman
Heyne Verlag
ISBN 978- 3453271845
Rezensionsexemplar
e-Book



Inhalt:
Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry Maitland, ein allseits beliebter Englischlehrer, zudem Coach der Jugendbaseballmannschaft, verheiratet, zwei kleine Töchter. Detective Ralph Anderson, dessen Sohn von Maitland trainiert wurde, ordnet eine sofortige Festnahme an, die in aller Öffentlichkeit stattfindet. Der Verdächtige kann zwar ein Alibi vorweisen, aber Anderson und der Staatsanwalt verfügen nach der Obduktion über eindeutige DNA-Beweise für das Verbrechen – ein wasserdichter Fall also?

Bei den andauernden Ermittlungen kommen weitere schreckliche Einzelheiten zutage, aber auch immer mehr Ungereimtheiten. Hat der nette Maitland wirklich zwei Gesichter und ist zu solch unmenschlichen Schandtaten fähig? Wie erklärt es sich, dass er an zwei Orten zugleich war? Mit der wahren, schrecklichen Antwort rechnet schließlich niemand.

Langatmig und leider langweilig

Tja, ich denke für mich ist jetzt mit den neuesten King Büchern ENDE. „Sleeping Beauties“ hat mich schon nicht mehr überzeugt und leider ist es mit „Der Outsider“ nicht anders.

Ich komme einfach nicht mehr in seine Bücher rein, die Story ist fade und langweilig erzählt. Keinerlei Kreativität steckt da drinnen. Mit seinen alten Werken hat es nichts mehr zu tun, und das ist leider nichts für mich. Ich brauche den Gruselfaktor, der nur in meinem Kopf entsteht und nicht diesen sinnlosen Splatter. Alle wollen nur noch sinnlos widerliche Szenen beschreiben und wollen so den Horror erzeugen. Nichts für mich.

Wenn ich von Stephen King etwas lesen möchte, dann werden es nur noch alte Werke sein. Denn da habe ich auch noch nicht alle seine Kurzgeschichten gelesen.
Ich kann die vielen positiven Stimmen zu diesem Buch nicht nachvollziehen.

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