Die Flüsse von London
Die Flüsse von London
Ben Aaronovitch
Ben Aaronovitch
Roman
dtv
ISBN 9783423213417
gehört zu einer Reihe
dtv
ISBN 9783423213417
gehört zu einer Reihe
Inhalt
Peter Grant ist Police Constable in London mit einer
ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht.
Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer
Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in
Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur
eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand. »Mein
Name ist Peter Grant. Ich bin seit Neuestem Police Constable und Zauberlehrling,
der erste seit fünfzig Jahren. Mein Leben ist dadurch um einiges komplizierter
geworden. Jetzt muss ich mich mit einem Nest von Vampiren in Purley
herumschlagen, einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegöttin
herbeiführen, Leichen in Covent Garden ausgraben. Ziemlich anstrengend, kann
ich Ihnen sagen – und der Papierkram! «
So die Beschreibung von "Die Flüsse von London"
Und dann dieser Abschnitt:
"Mein Hirn scheute vor dem Gedanken zurück, dass jemand ein Baby aus dem Fenster im Obergeschoss geworfen haben könnte. Es versuchte mich zu überzeugen, dass das, was ich sah, nur ein Stoffbündel oder eine Puppe war, aber es war nicht so."
Sorry, aber nichts rechtfertigt es ein Baby so voller Brutalität ins Geschehen zu bringen. Ich finde sowas einfach nur richtig Sch****!!
Das hätte ich nach dieser Beschreibung nicht erwartet und gibt ordentlich Minuspunkte.
Ich verstehe den Vergleich zu Harry Potter auch überhaupt nicht, es hat im weiteren Verlauf keinerlei Ähnlichkeit.
Bis Seite 212 habe ich mich noch durchgequält, aber dann abgebrochen es wurde einfach nicht witzig oder spannend. Es war eine Enttäuschung.
Das Buch ist auch überhaupt nicht witzig, normalerweise mag ich den britischen Humor und ich weiß auch wo diese witzigen Stellen sein sollen, aber die sind einfach nicht witzig, sondern total platt und unnötig. Vielleicht ist ja auch was bei der Übersetzung verloren gegangen.
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